Thomas Schumacher blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück. Die Bilanz des Teamleiters Vermögensverwaltung bei der Pax-Bank und seiner Mannschaft für 2020 kann sich sehen lassen: Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 verzeichneten die Kundendepots im Pax-Vermögenskonzept ein Plus zwischen 6,54 Prozent und 10,46 Prozent – abhängig von der Anlagestrategie, die der Kunde gewählt hat und der damit verbundenen Aktienquote. Der Deutsche Aktienindex legte in der gleichen Zeit um nur um 3,5 Prozent zu, der Dow Jones um 6,7 Prozent. Noch beachtlicher wird das Ergebnis, wenn man berücksichtigt, dass beim Pax-Vermögens-Konzept auch weitere Papiere enthalten sind wie Anleihen, die angesichts der niedrigen Zinsen 2020 kaum noch Erträge abwarfen.
"Wir stehen 2020 gegenüber dem Wettbewerb sehr gut da. Wir hatten ein glückliches Händchen mit dem Timing und haben die Aktienquoten innerhalb der erlaubten Bandbreiten zum richtigen Zeitpunkt runter- und wieder raufgefahren", berichtet Schumacher. So hatte man die Aktienquote kurz vor dem ersten Corona-Lockdown im März, bevor die Kurse in den Keller gingen, untergewichtet und im Sommer wieder erhöht, so dass man von den niedrigen Kursen und der anschließenden Erholung profitierte. Das Gleiche wiederholte sich vor dem Einbruch im November. "Genau für diese aktive Steuerung kauft der Kunde unsere Leistung."