Wer als Kirchengemeinde oder Ordensgemeinschaft eine Immobilie veräußern möchte, darf sein Netz nicht zu breit auswerfen. Denn die möglichen Interessenten für solche Objekte sind meist handverlesen. Was man sich bei der Vermarktung von einem Fliegenfischer abschauen kann, erklärt Christoph Schmitz im vierten Teil unserer Serie zum Thema kirchliches Immobilienmanagement.
- Die Vermarktung einer kirchlichen Immobilie erfordert Fingerspitzengefühl.
- Verkäufer müssen gezielt nach potenziellen Interessenten suchen.
- Erst im Gespräch mit möglichen Investoren sollten Preise thematisiert werden.