Was im Bankgeschäft zählt

Durch den Bezug zur Kirche und vor allem durch ein gutes persönliches Miteinander ist die Raphael Gesellschaft seit vielen Jahren Kunde der Pax-Bank. "Als ich im Jahr 2005 als Geschäftsführer der Raphael Gesellschaft anfing, hatte mein Vorgänger bereits damit begonnen, die Geschäftsbeziehung zur Pax-Bank aufzubauen", sagt Pickel. "Nach und nach wurde diese immer intensiver."

Zu verdanken ist dies vor allem der guten menschlichen Beziehung zwischen den Beraterinnen und Beratern der Pax-Bank und den Verantwortlichen der Raphael Gesellschaft. "Ein guter Draht zueinander ist für die Geschäftsbeziehung zwischen Bank und Unternehmen essenziell", sagt Pickel. "Bei der Pax-Bank habe ich das Gefühl, dass nicht nur die Margen zählen, sondern, dass vor allem die Zufriedenheit des Kunden wichtig ist." Zudem hat Pickel die Erfahrung gemacht, dass Anfragen bei der Pax-Bank in der Regel unkompliziert abgewickelt werden. "Wenn ich beispielweise das Onlinelimit für ein Konto hochsetzen möchten, genügt ein Anruf bei der Pax-Bank, und mein Anliegen ist schnell erledigt. Bei anderen Banken muss ich zwei Tage warten, bis alles funktioniert." Das war auch der ausschlaggebende Punkt dafür, dass die Raphael Gesellschaft ihren kompletten Zahlungsverkehr über die Pax-Bank abwickelt.

Hauptsächlich ist die Raphael Gesellschaft aber Anlagekunde der Pax-Bank, und dabei spielen der gute Draht zueinander und vor allem auch die nachhaltigen Geldanlagen, die die Pax-Bank anbietet, eine große Rolle. "Als gemeinnütziges Unternehmen sind Geldanlagen für uns ein sehr bedeutendes und sensibles Thema. Durch die Nachhaltigkeitsstrategie der Pax-Bank wird das investierte Geld genutzt, um etwas Gutes zu tun – das ist für uns besonders wichtig", betont der Geschäftsführer. "Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, bin ich Mitglied im Beirat der Pax-Bank. Hier erfahre ich, welche Fonds aufgelegt werden und was dabei bedacht wird."

Besonders schätzt Pickel den Microfinanzfonds Invest in Visions, den die Pax-Bank vertreibt. "Durch die Investition in diesen Fonds werden Gelder für die Vergabe von Kleinkrediten für mittellose Menschen in Entwicklungsländern und damit in den Aufbau einer wirtschaftlichen Existenz bereitgestellt", sagt Pickel. "Sie können dadurch ihr Leben gestalten und haben ganz neue Möglichkeiten – und das ist es, was ich auch als Geschäftsführer der Raphael Gesellschaft möchte: Durch meine Arbeit z. B. behinderten Menschen Unterstützung bei der Gestaltung ihres Lebens geben."