Als Torsten Hebel, Pastor, Prediger und Schauspieler, 2009 die blu:boks BERLIN gegründet habe, sei ihm und allen Beteiligten wichtig gewesen: An der Einrichtung müsse nicht dranstehen, dass dies ein christliches Haus sei. Sondern man müsse drinnen spüren, dass danach gelebt und gearbeitet werde. Anerkennung, Wertschätzung und Liebe sind die Eckpfeiler des Miteinanders. Und das spüre man sehr, beschreibt Harald Imig von der Pax-Bank, der die Organisation seit einem Jahr betreut: „Wie sie arbeiten, wie sie miteinander umgehen – das hat uns sehr beeindruckt. Kreativ, modern und zugleich mit einem ernsten christlichen Hintergrund, der unaufdringlich mitschwingt.“ Daher war für ihn und sein Team vor einem Jahr klar: „Da wollen wir dabei sein.“
Es ging um die Finanzierung des Gebäudes: Die blu:boks BERLIN stand vor der Entscheidung, das Haus zu kaufen, um langfristig die Mietkosten einzusparen. „Die blu:boks BERLIN brauchte eine zuverlässige Lösung mit sicheren Konditionen. Die konnten wir ihnen schnell liefern“, so Imig. Umgekehrt spürte die blu:boks BERLIN, dass man mit der Pax-Bank auf einer Wellenlänge liegt. „Für uns ist ein werteorientiertes Fundament in der Zusammenarbeit mit Institutionen ein sehr wichtiges Gut. Das gilt auch bei der Auswahl der Bank“, erläutert Marlies Herbrechtsmeier. Daher fiel die Entscheidung für die Pax-Bank leicht – auch um die langfristige Perspektive für die Kinder und Jugendlichen weiterhin zu sichern.