Wozu brauchen konfessionelle Träger heute noch ein christliches Profil? Dieser Frage geht ein Symposium nach, zu dem das Institut für Christliche Organisationskultur (ICO) und der Campus für Theologie und Spiritualität (CTS) im Juli nach Frankfurt einladen. Die beiden Initiatoren Hannes Groß und Pater Ludger Schulte erklären, warum sich Einrichtungen gerade jetzt mit ihrer Quelle beschäftigen sollten und was das christliche Profil mit Instantkaffee zu tun hat.
- Die Träger im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen stehen vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen.
- Für konfessionelle Einrichtungen stellt sich die Frage, wie sie sich in einem pluralen Markt behaupten und ihr Überleben sichern.
- Das Symposium möchte den Sinn für die Bedeutung des christlichen Profils schärfen und zeigen, wie man dieses Profil mit Leben füllt.