Auch in Krankenhäusern kommen über die Woche beträchtliche Mengen an Bargeld zusammen. Die Angebote der Pax-Bank rund um den Zahlungsverkehr treffen diesen Nerv. So zum Beispiel die Tresorlösung für das Katholische Klinikum in Mainz, die viele Vorteile bietet:
600 Betten, eine große Cafeteria, eine Café-Bar sowie Park-, Snack- und Getränkeautomaten: Im Katholischen Klinikum Mainz kommen pro Woche rund 40.000 Euro Bargeld zusammen. Früher mussten sich darum bis zu zwei Mitarbeiter kümmern, was mit entsprechend viel Aufwand verbunden war – einschließlich des riskanten Gangs zur Bank, um das Bargeld einzuzahlen. Inzwischen ist das passé. „Wir haben jetzt unsere eigene kleine Bank im Haus“, freut sich Christoph Schmitt, Abteilungsleiter Finanzwesen des Klinikums.
„Die Pax-Bank hat uns eine komfortable Tresorlösung vorgeschlagen, mit der unsere Mitarbeiter ihre Tageseinnahmen rund um die Uhr in den Tresor einzahlen können. Der Automat zählt das Geld, und der Mitarbeiter erhält eine Quittung. Ist das Fassungsvermögen des Tresors erreicht, kommt der Wertdienstleister automatisch vorbei, die Gutschrift auf dem Kundenkonto erfolgt innerhalb weniger Tage“, zählt Schmitt die wesentlichen Vorteile auf. „Für uns ist entscheidend, dass die gesamte Bargeldent- und -versorgung jetzt wesentlich sicherer abläuft. Lange Wege entfallen, keiner muss mehr aufwendig zählen und quittieren.“
Keine muss mehr aufwendig zählen und quittieren.
Auch vom gesamten Service und der einfachen Installation ist Schmitt überzeugt: Gemeinsam mit dem Zahlungsverkehrsexperten Mirko Juric von der Pax-Bank in Mainz und einem Vertreter von Cash Logistik, dem Dienstleister der Pax-Bank, hat er vorab das passende Tresormodell für das Klinikum ausgesucht. Bei einem Vororttermin wurde der optimale Standort für das Gerät ermittelt. Für die Installation brauchte es dann nur noch einen Strom- und DSL-Anschluss sowie die Kontoverbindung zur Pax-Bank.
Als Berater für innovatives Zahlungsverkehrsmanagement freut sich Mirko Juric, diese intelligente Tresorlösung anbieten zu können. „Unsere Kunden setzen bei ihren Bargeldbeständen auf minimales Risiko und hohe Wirtschaftlichkeit. Die Tresorlösung trifft genau ihr Bedürfnis. Dass wir diesen Bedarf beim Kunden vor Ort im Rahmen unserer Zahlungsverkehrs-Dialoge ermitteln, zahlt sich immer wieder aus. Aus diesen Gesprächen ergeben sich oft Anregungen für neue Produkte.“
